Inhouse Teamcoaching: Zukunftswerkstatt Zusammenarbeit und Kommunikation

Gemeinsame Schritte für eine gute und gelingende Zusammenarbeit

 

Teams und Arbeitsgruppen sollten immer wieder die Zusammenarbeit reflektieren und neu ausrichten.

Der Regelfall jeder Kommunikation ist das Missverständnis. Das, was uns als „selbstverständlich“ erscheint, wird von unserem Gegenüber oft ebenso selbstverständlich ganz anders verstanden. Und auch wenn ein Einverständnis über gemeinsame Ziele herrscht, können die Vorstellungen über das Vorgehen auseinander gehen. Oft führt dies zu Frust, Missmut und persönlichen Kränkungen.

Dieses Teamcoaching geht die Themen von Arbeitsgruppen konstruktiv an. Am ersten der beiden Coaching-Tage werden die aktuellen „Baustellen“ gesammelt. Dazu werden konkret umsetzbare Schritte erarbeitet, die zu positiven Veränderungen führen. Die Methodik der Zukunftswerkstatt hat sich dabei bewährt. Sie erlaubt einerseits eine größtmögliche Offenheit und schafft einen guten Rahmen für einen lösungsorientierten Prozess. Zugleich bietet sie ein Beispiel für gelingende Zusammenarbeit und stärkt Arbeitsgruppen und Teams.

Nach zwei bis drei Monaten findet ein zweiter Coaching-Tag statt. Hier geht es darum, die besprochenen Schritte auszuwerten. Es wird gesammelt, was beibehalten und erarbeitet, was noch verändert werden soll. Zu weiteren Themen oder Baustellen können neue Handlungsschritte erarbeitet werden.

Beide Tage bilden einen Wechsel zwischen Austausch in der Gesamtgruppe, intensivem Arbeiten in Kleingruppen und begleitenden teamfördernden Methoden.

 

Ziele:

  • Die Mitarbeiter*innen können wichtige Themen der Zusammenarbeit benennen und bearbeiten. Dies betrifft sowohl die schon vorhandenen Ressourcen als auch die veränderungsbedürftigen Themen.

  • Das Team stärkt das Bewusstsein für einen konstruktiveren Umgang miteinander.

  • Die Arbeitsteams entwickeln zu den einzelnen Punkten konkrete Schritte, die zu einer besseren Zusammenarbeit und Kommunikation führen.

  • Durch das gemeinsame Arbeiten wird die Teamresilienz gefestigt.

 

Methoden:

Fachlicher Input, Kleingruppenarbeit, Austausch im Plenum, kurzweilige kooperationsfördernde Übungen

Zielgruppe:

Allle Arbeitsgruppen und Teams.

Dauer:

Zwei Fortbildungstage im Abstand von zwei bis drei Monaten

 

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Referent:

Oliver Spalt, Dipl. Sozialpädagoge, Systemischer Berater (SG) mit Zusatzausbildungen in Kulturpädagogik, Projektmanagement und Systemischer Pädagogik, Leiter des Schwerpunktes „Fotografie und Fotokunst“ der Zusatzausbildung „Kulturpädagogik in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen des Bayerischen Jugendrings“, langjähriger Lehrbeauftragter für Systemische Pädagogik, studienbegleitende Supervision und Fotopädagogik an der KSFH München, Abt. Benediktbeuern.

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